Ein Instrument zur Stimulierung von Wissenstransfer und Produktivität für Unternehmen


Die Apfelbaum-Methode
ist ein Instrument, um kollegiales Lernen und die Entwicklung neuer Ideen zu fördern. Ohne viel Tamtam und Organisationsaufwand ist es möglich, Lernen, Wissenstransfer oder Entwicklungsarbeit unterschiedlichster Art zu ermöglichen. Simpel und wirksam, so lässt sich die Apfelbaum-Methode zusammenfassen. Und dass dies auch von Leichtigkeit und Humor geprägt sein kann, verdeutlicht diese Methode auf eindrückliche Weise.
Egal, ob Mittelständler oder Konzern: Die Apfelbaum-Methode ist ohne aufwändige (wenn überhaupt) Schulung in jedem Unternehmensbereich und bereichsübergreifend anwendbar. Egal ob als Einzelinitiative organisch wachsend, oder als Apfelbaum-Projekt mit gemeinsamem Kick-Off.
Nutzen Sie Apfelbäume
beispielsweise für ...





Erarbeitung und Aneignung neuen Wissens und Könnens durch gemeinsames Üben und Reflektieren
Vorbereitung von Kollegen auf neue Aufgaben oder Integration neuer Kollegen
Supervisorische bzw. kollegiale Fach- und Fallberatung
Vitalität und Robustheit der Organisation durch Menschen, die – halten Sie sich fest – miteinander im Gespräch sind und denen das auch etwas bedeutet. Menschen, die Sinn und Wertschöpfung produzieren
Unterstützung bei Change- bzw. Transformationsprozessen

Die Methode im Kern
Es geht darum, Menschen dabei zu unterstützen sich einen produktiven Gesprächsraum zu schaffen. Ich gehe von der Annahme aus, dass 1. die Arbeit die beste Lernumgebung ist. 2., dass der Fokus auf der Entwicklung liegt und nicht auf Defizit. Der Mensch strebt 3. nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit. Und 4. Lernen nur freiwillig geschehen kann.
Dies führt zu 4 Prinzipien, die für einen gelingenden Apfelbaum zur Anwendung kommen.
1. Prinzip der Auswahl. Wer bringt gute Energie für das Thema/Anliegen mit, nicht wer müsste aus politischen Gründen dabei sein?
2. Prinzip der Fokussierung. Was ist jetzt das Wichtigste?
3. Prinzip der freien Rede. Es darf „alles“ gesagt und gefragt werden.
4. Prinzip der Verantwortung in Verbindung.
Wie sorgen wir für eine gute Atmosphäre, Organisation, Ort, Rhythmus für unseren einen Apfelbaum.
Warum heißt die Methode so? Der Apfelbaum ist für mich eine Metapher für einen angenehmen und inspirierenden Ort, eine Atmosphäre und Haltung, die dazu beiträgt, dass Menschen sich entfalten, lernen, üben. Er symbolisiert eine wohlwollende und zugleich förderlich-fordernde Haltung gegenüber Kollegen und Mitmenschen.
Es wird nicht nur berücksichtigt, dass Inhalt und Prozess der Entwicklung abgedeckt ist, sondern dass auch das Setting, der Ort zentral für die Atmosphäre und in der Folge für die Produktivität ist.
Über den Autor

Marcus Splitt ist Gründer und geschäftsführender Partner von SHIFTHAPPENS Splitt Wolf & Partner Consulting.
Er ist Spezialist für dialogorientierte Organisations-Entwicklung.
Branchenübergreifend berät und begleitet er Verantwortliche zu den Themen Führung, Organisation, Veränderung und die Bewältigung schwieriger Situationen. Er ist Master- und Lehr-Coach sowie Lehr-Supervisor der EASC.
Was Sie jetzt tun können
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Marcus Splitt:
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